Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung
X
OK
David Hockney
Die Welt in meinen Augen
Autobiografie 1973 – 1992
248 Seiten, Broschur, 22 x 26,5 cm
365 meist farbige Abbildungen
€ 34,90; ISBN 3-938715-00-6
Hockney spricht in diesem anregenden, mit 365 Abbildungen illustrierten Buch über sein Leben und seine Arbeit in der Zeit von 1973 bis 1992, gibt Einblick in seine intensive Auseinandersetzung mit Fragen der Darstellung und in seine Experimentierfreude in den verschiedensten Medien. Die bahnbrechenden Fotocollagen, Arbeiten mit dem Faxgerät, seine Bühnenausstattungen, die Zeichnungen und Gemälde mit den perspektivischen Herausforderungen zeigen den stets suchenden und immer wieder findenden Künstler auf der Höhe seines Schaffens.
Ich glaube an die Macht der Kunst. Ich glaube auch, dass Kunst die Welt verändern kann. Die Art und Weise, wie die Welt abgebildet wird, hat eine tiefe Wirkung auf uns, und ich glaube, letztlich kann man die Art der Darstellung nicht von Kunst trennen. Deshalb denke ich, dass die Kunst noch immer einen enormen Einfluss darauf hat, wie wir die Welt wahrnehmen.
David Hockney
Eine neue Kraft ist zu spüren, die Lust auf eine immer wieder neue Sicht der Welt. Hockney wagt sich weiter vor ...
Die ZEIT
Dass David Hockney der neugierigste, experimentierfreudigste und darum auch vielseitigste Realist seit Pablo Picasso ist – an diesem wunderbar illustrierten Buch lässt es sich noch einmal überprüfen. In einfachen, überzeugenden Worten reflektiert er immer wieder (und immer wieder im Vergleich mit Picasso) die Problematik von figurativer und abstrakter Kunst, bekennt sich zur Pflicht des Künstlers, „offen zu sein für neue Formen des Bewußtseins“ und glaubt unbeirrt daran, „dass Malerei die Welt verändern kann.“
Alfred Nemeczek | art
Das Buch
Presse
x